Anwendungsgebiete
  • Psychotische, neurotische und psychosomatische Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Suchterkrankungen
  • Depressionen
  • Altersbedingter Funktionsabbau, z.B. Demenz
  • Hirnorganisches Psychosyndrom
Ergotherapeutische Behandlungsmaßnahmen
  • Verbesserung der psychischen Grundleistungsfähigkeiten, z.B. Orientierung, Merkfähigkeit, Belastbarkeit, Ausdauer, Selbständigkeit in der Tagesstrukturierung, Zeiteinteilung, Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Verbesserung seelischer Funktionen wie Initiative, Antrieb, Motivation, Interesse, Selbstvertrauen, Interaktion, Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Verbesserung kognitiver Funktionen wie Handlungsplanung und Handlungsdurchführung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit
  • Verbesserung von psychischen und medikamentös-toxisch eingeschränkten körperlichen Funktionen z.B. Antriebsregulierung, Sensomotorik, Koordinationsleistung
  • Patienten- und Angehörigenberatung

Ziele der Ergotherapie

  • Verbesserung der zur Erhaltung der Selbständigkeit erforderlichen Funktionen, z.B. lebenspraktische Fähigkeiten, Entscheidungsfähigkeit, Orientierungs- und Wahrnehmungsfunktionen
  • Mobilisation kognitiver, motorischer und sozioemotionaler Fähigkeiten
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